Berlin Verlag
Tahar Ben Jelloun gilt als bedeutendster Vertreter der französischsprachigen Literatur des Maghreb. In Deutschland ist er u. a. bekannt geworden mit „Die Nacht der Unschuld“, „Papa, was ist der Islam?“ und „Die Früchte der Wut“. In seinem neuesten Roman erzählt er die Geschichte eines marokkanischen Gastarbeiters, Mohamed, in Frankreich, der am Ende seines Arbeiterlebens in seine Heimat zurückkehrt, um an die eigenen Wurzeln wieder anzuknüpfen und die auseinandergebrochene Familie wieder zusammenzuführen. „Ein ergreifender Roman mit Beckett’schen Zügen.“ (Le Magazine Littéraire)
Aus der deutschen Übersetzung liest der Schauspieler Wolfgang Condrus.
Mit dem Autor im Gespräch die Übersetzerin Christiane Kayser.
Moderation: Christian Richter
schleichersbuch zu Gast in den Museen Dahlem, Lansstr. 8, 14195 Berlin
(U-Bhf. Dahlem-Dorf)
Eintritt € 10.- / erm. € 5.-