Melissa Keil. Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt
cbt
Ab 13 Jahren
Sam ist ein Nerd, wie er im Buche steht; er ist besessen von Filmen – insbesondere Horrorfilmen -, kann Stunden vor dem Computer mit „World of Warcraft" verbringen und in der Schule sind er und seine Handvoll ähnlich tickender Freunde vor allen Dingen darum bemüht nicht zu sehr aufzufallen, um nicht schikaniert zu werden. Mit Mädchen hat Sam natürlich auch nichts am Hut – bis Camilla an seine Schule kommt. Camilla ist klug, humorvoll und wunderschön – also mit Sicherheit nicht an ihm interessiert, meint Sam. Aber Camilla sieht das anders. Schon bald verbringt sie mehr und mehr Zeit mit der Nerd-Clique, und Sams bis dahin eher vorhersehbares Leben wird ungewohnt chaotisch...
Melissa Keils Debütroman ist ein ausgesprochen gelungenes, erfrischendes Jugendbuch. Ausgestattet mit liebevoll gezeichneten, ausgesprochen sympathischen Hauptfiguren zeichnet es sich vor allem durch seinen wunderbaren Humor aus. Auch die Romantik kommt natürlich nicht zu kurz und es werden auch ernstere Themen angerissen, wie Toleranz oder Mut, über seinen Schatten zu springen. „Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt" ist ein äußerst amüsantes Lesevergnügen, auch – aber nicht nur – für Fans der TV-Serie „The Big Bang Theory". mf
Melissa Keils Debütroman ist ein ausgesprochen gelungenes, erfrischendes Jugendbuch. Ausgestattet mit liebevoll gezeichneten, ausgesprochen sympathischen Hauptfiguren zeichnet es sich vor allem durch seinen wunderbaren Humor aus. Auch die Romantik kommt natürlich nicht zu kurz und es werden auch ernstere Themen angerissen, wie Toleranz oder Mut, über seinen Schatten zu springen. „Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt" ist ein äußerst amüsantes Lesevergnügen, auch – aber nicht nur – für Fans der TV-Serie „The Big Bang Theory". mf
384 Seiten
8.99€
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